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Risikomanagement in globalen Supply Chains

Infografik zu Risikomanagement in Global Supply Chains
Risk Management Access and Control Weakness Concept

Risikomanagement in globalen Supply Chains: Strategie und Taktik

In den letzten Jahren ist das Risikomanagement in Lieferung und Logistik ein wichtiges Thema geworden. So hat die Automobilindustrie darauf reagiert und die Liefer- und Prozessketten optimal für den Kunden angepasst.

Risikomanagement in der Automobilindustrie

Produktionsmaterial von A nach B bringen und dabei Unterbrechungen von Lieferketten vermeiden, ist ein Anspruch, der sich mit dem strategischen Risikomanagement optimal umsetzen lässt. Dabei werden globale Eigenschaften berücksichtigt, die sich wiederrum positiv auf den Kunden widerspiegeln.

Zu einem optimalen Risikomanagement gehört es, unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen.

  • Naturkatastrophen
  • Politische Entwicklungen
  • Eigentümerstrukturen

Insgesamt 25 Risikokategorien hat der Leiter des Einkaufs, Periklis Nassios des Automobilzulieferer Brose, entwickelt, um die richtigen Massnahmen definieren und umsetzen zu können. Um sich ein genaues Bild zu machen, nutzt er die Big-Data-Software, mit der sich eintretende Wahrscheinlichkeiten genau analysieren lassen. Dadurch sind schnelle und zielgerichtete Massnahmenpläne möglich.

Vereinfachung logistischer Prozesse

Das Risikomanagement vereinfacht ebenso die Digitalisierung des Einkaufs und vielfältige logistische Prozesse. Als Lieferant von Produktionsmatererial ist die Einbindung von Entwicklungs-, Produktions- und Geschäftsprozessen ein weiterer wichtiger Faktor.

Für seine Risikominderung in der Automobilindustrie ist der Einkauf des Automobilzulieferer Brose in diesem Jahr mit dem World Procurement Award ausgezeichnet worden.

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