Logistikwissen

Verluste durch Retouren gezielt bekämpfen

Professionelles Retourenmanagement verhindert Verluste

Massenmarkt oder Nische?

Retouren sind im Online-Handel leider unverzichtbar. Allerdings liegt es an Ihnen als Shop-Betreiber, die Rücksendungen so zu verwalten, dass sie möglichst wenig Aufwand und wenig Verluste damit haben. So lassen sich die negativen Auswirkungen von Retouren deutlich mindern.

Ohne Retouren wäre der Online-Handel nicht möglich

Jeder Online-Händler kennt und fürchtet diese Situation: Vor dem Hintergrund des Widerrufsrechts macht ein Kunde eine Bestellung im Web-Shop rückgängig. Je nach Regeln in Ihrem Unternehmen müssen Sie die Ware nicht nur zurücknehmen und den Kaufpreis erstatten. Sie kommen auch für die Rücksendekosten auf. Dabei wissen Sie nicht einmal, in welchem Zustand das Produkt in Ihrem Lager eintreffen wird. Denkbar ist hierbei alles: Der Artikel kann sich nach wie vor in ordnungsgemässem Zustand in der Originalverpackung befinden, er kann bereits ausgiebig getestet worden sein, es ist möglich, dass er sie in deutlich gebrauchtem und verschmutzten Zustand erreicht und es kommt sogar vor, dass er völlig zerstört bei Ihnen eintrifft.

Keine Frage: Hierbei handelt es sich wirklich um ein Ärgernis, das vor allem dazu führt, dass Sie viel Geld und Zeit investieren müssen, um die Retoure abzuwickeln. Auch wenn Sie als Shop-Betreiber den Rücksendungen nichts das Geringste abgewinnen können, so sollten Sie doch einen Aspekt immer vor Augen behalten: Ohne das Recht auf Retouren würde der Online-Handel in seiner heutigen Form nicht bestehen.

Die Begründung für diese These ist ganz einfach: Internet-Kunden treffen ihre Kaufentscheidungen alleine vor dem Hintergrund einer Produktbeschreibung und einiger Bilder. Wäre es nicht möglich, die Ware bei Nichtgefallen zurückzusenden und den Kaufpreis zurückzuerhalten, dann liesse sich wohl kaum ein Verbraucher darauf ein, überhaupt etwas im Internet zu bestellen. So schmerzlich die Retouren für Sie als Händler also auch sein mögen: Sie sind erforderlich und bilden eine wesentliche Grundlage Ihres Geschäftsmodells.

Hier heisst es für Sie also, das Beste aus der Situation zu machen. In der Praxis bedeutet dies, dass so wenig wie möglich Retouren anfallen und dass alle dennoch zurückgesandten Produkte mit maximaler Professionalität abgewickelt werden. Wenn Ihnen das gelingt, dann bekommen Sie einen Grossteil der mit Retouren verbundenen Verluste in den Griff.

Retouren belasten Web-Shops auf verschiedene Weise

Retouren sorgen in Ihrem Unternehmen auf ganz verschiedene Weise für Belastungen. Da ist zum einen natürlich der Aspekt, dass Sie einen bereits als sicher geglaubten Umsatz zurückbuchen müssen. Dabei kommen Sie selbst oft für die Versand- und Rückversandkosten auf. Wenn der Artikel wieder bei Ihnen eintrifft hat er dadurch oft bereits ärgerliche Kosten verursacht.

Eine weitaus schwerwiegendere Herausforderung kommt aber jetzt erst auf Sie zu. Sie müssen das Produkt nämlich in Augenschein nehmen und sorgfältig überprüfen. Nur wenn es sich wirklich in einem einwandfreien Zustand befindet und die Originalverpackung unbeschädigt und intakt ist, kommt es überhaupt infrage, den Artikel auf dem gewöhnlichen Weg erneut zu verkaufen. Ist die Originalverpackung dagegen nicht mehr in einem makellosen Zustand, bleibt bereits nur noch die Möglichkeit, die Ware zum reduzierten Preis im Shop oder auf Verkaufsplattformen im Internet anzubieten. An dieser Stelle hatten Sie also bereits Aufwand und Kosten durch Versand, Rückversand und Beurteilung des Produktes und erzielen bei dessen Verkauf einen niedrigeren Preis. In vielen Fällen befinden sich Händler hier schon in der Verlustzone.

Es kann aber noch bedeutend schlimmer kommen. Oft werden Produkte verkauft, die sich selbst nicht mehr in einem einwandfreien Zustand befinden. Hier muss nun abgeschätzt werden, ob es Ihnen möglich ist, sie instand zu setzen, um zumindest einen reduzierten Preis realisieren zu können. Hierbei müssen Sie auf der einen Seite Aufwand betreiben und auf der anderen Seite mit einem noch geringeren Erlös leben. Ganz katastrophal wird es, wenn der Artikel so stark gebraucht ist, dass er sich nicht mehr in Ordnung bringen lässt. Natürlich hätten Sie die Möglichkeit, vom Kunden Schadenersatz zu fordern. Doch wer will sich schon auf diesen Aufwand einlassen, der nicht selten vor Gericht landet. Im schlechtesten Fall bleibt Ihnen hier nichts anderes übrig, als die Rücksendung zu entsorgen, um zumindest keinen Aufwand mit deren Aufarbeitung zu haben.

Wie sich erkennen lässt, sind Retouren nicht nur mit einem hohen finanziellen Verlust verbunden, sondern bringen auch viel Arbeitsaufwand mit sich. Das wirkt sich vor allem dann besonders kritisch aus, wenn Sie es mit einer hohen Retourenquote zu tun haben.

Ein professionelles Retourenmanagement spart Zeit und Geld

Wir haben bereits festgestellt, dass sich das Aufkommen von Retouren nicht völlig vermeiden lässt. Das Verbraucherrecht ist hier absolut eindeutig. Darüber hinaus bildet das Recht auf Widerruf nun einmal eine wesentliche Grundlage für Ihr Geschäftsmodell.

Wenn Sie also schon mit diesem Ärgernis leben müssen, dann sollten Sie versuchen, so gut und professionell damit umzugehen, wie nur möglich. Entwerfen Sie hierzu einen verbindlichen Arbeitsablauf, den alle im Unternehmen an Rücksendungen beteiligte Personen einhalten müssen.

Beginnen Sie den Ablauf mit dem Widerruf durch den Kunden und legen Sie fest, wie es von hier an weitergeht. Dazu gehören vor allem Anweisungen an den Kunden in Bezug auf den Rückversand und die damit verbundenen Kosten. Wenn Sie selbst das Porto für die Rücksendung übernehmen, dann sollten Sie dem Kunden ein Retourenlabel zur Verfügung stellen.

Legen Sie nun fest, wer in Ihrem Unternehmen dafür zuständig ist, die Retouren in Empfang zu nehmen und eine erste Bewertung durchzuführen. Darüber hinaus muss geklärt werden, wer für die Aufarbeitung von Artikeln und für deren Einstellung in alternative Verkaufsplattformen verantwortlich ist. In diesem Zusammenhang können Sie auch darüber nachdenken, mit einem externen Partner zusammenzuarbeiten, der die Instandsetzung und die Vermarktung der Retouren für Sie übernimmt.

Sorgen Sie dafür, dass es von vornherein zu weniger Retouren kommt

Als Online-Händler sollten Sie sich nicht nur mit einer professionellen Abwicklung der Rücksendungen beschäftigen. Es ist darüber hinaus auch wichtig, dass Sie Ihre Retourenquote aktiv so gering wie möglich halten. Hierzu gibt es einige sehr wirksame Strategien.

Analysieren Sie fortlaufend, bei welchen Produkten es besonders häufig zu Rücksendungen kommt. Nehmen Sie diese im Zweifelsfall aus dem Sortiment.

Achten Sie darauf, dass Ihre Produktbeschreibungen möglichst zutreffend sind und bei den Kunden vor allem keine falschen Erwartungen wecken. Dadurch sind Retouren nämlich vorprogrammiert.

Vermeiden Sie zu lange Lieferzeiten. Je länger der Kunde auf die Sendung warten muss, umso eher können sich Zweifel an seiner eigenen Kaufentscheidung einstellen, die letztlich zur Retoure führen.

Legen Sie grössten Wert auf eine optimale, ansehnliche und sinnvolle Verpackung. Ein schlechter Zustand der Sendung erhöht ebenfalls das Risiko, dass es zu einer Rücksendung kommt.

Stehen Sie Ihren Kunden im Falle von Fragen oder Problemen in Zusammenhang mit dem Produkt zur Verfügung. So lassen sich viele Retouren verhindern.

Unser Fazit: Überprüfen Sie den gesamten Retourenprozess in Ihrem Shop

Auch wenn sich Retouren nicht völlig vermeiden lassen, so haben Sie doch die Möglichkeit, deren Häufigkeit zu reduzieren und den mit Rücksendungen verbundenen Aufwand so gering wie möglich zu halten. Machen Sie die Retourenabwicklung für einige Zeit zur Chefsache und kümmern Sie sich hier persönlich um optimale Prozesse.

Sie werden sehr deutlich spüren, dass jede konstruktive Beschäftigung mit diesem ungeliebten Thema dazu führt, dass Sie Zeit und Geld sparen und Ihr Unternehmer unter den Rücksendungen weniger leidet.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für mehr Neukunden

Suchmaschinenoptimierung zahlt sich aus

Massenmarkt oder Nische?

Je besser Sie mit Ihren Angeboten bei Google gefunden werden, umso mehr Neukunden gewinnen Sie für Ihren Shop. Hierbei heisst der Schlüssel zum Erfolg Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Die Optimierung Ihrer Shop-Seiten für Google und Co. ist aufwendig, zahlt sich aber unbedingt aus.

Der Erfolg im E-Commerce hängt massgeblich von Neukunden ab

Als Online-Händler wünschen Sie sich natürlich Erfolg. Doch was bedeutet das eigentlich? Erfolg definieren wahrscheinlich die meisten Unternehmer so, dass Umsätze und Gewinne ausreichen, um den Betrieb solide und komfortabel finanzieren zu können und dass am Ende noch ein wenig Profit für den oder die Eigentümer übrig bleibt. Natürlich könnte man Erfolg auch anders definieren. Manch einer versteht hierunter vielleicht eher, dass er in seinem Berufsleben glücklich ist, dass die tägliche Arbeit Spass macht oder dass man gut mit den Mitarbeitern auskommt. Das alles ist ohne jede Frage sehr wichtig. Wenn Ihr Unternehmen aber nicht die wirtschaftlichen Voraussetzungen für das Überleben am Markt mitbringt, dann sind alle anderen Faktoren ebenfalls verloren.

Das bringt uns dazu, dass wir, ob wir wollen oder nicht, den wirtschaftlichen Erfolg hoch priorisieren müssen. Im Online-Handel hängt die Geschäftsentwicklung vorrangig davon ab, wie hoch Ihre Umsätze sind und wieviel Gewinn übrig bleibt, nachdem Sie die auftragsbezogenen Kosten abgezogen haben. Ihren Umsatz erzielen Sie mit dem Verkauf von Produkten an Ihre Kundschaft. Von daher basiert der Erfolg Ihres Unternehmens darauf, wie häufig es Ihnen gelingt, ein Produkt an einen Kunden zu verkaufen.

Wenn Sie Ihren Shop gerade erst eröffnet haben, kennt Sie noch kein fremder Kunde. Jeder einzelne Konsument, der auf Ihre Seiten gelangt und dort einen Einkauf tätigt, ist also ein Neukunde. Wenn er mit seinem Einkauf, mit Ihrer Leistung, mit dem Produkt und mit dem Service zufrieden ist, dann stehen die Chancen recht gut, dass er auch bei anderer Gelegenheit wieder bei Ihnen einkaufen wird. Er entwickelt sich dadurch zum Stammkunden.

Hierauf können Sie Ihr Unternehmen allerdings nicht aufbauen. Zum einen wird noch lange nicht jeder einmalige Käufer zum Stammkunden. Zum anderen kaufen die Stammkunden nicht ständig, sondern eher gelegentlich bei Ihnen ein. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass mit Dingen handeln, die man selten oder sogar nur einmal benötigt. Sie sehen, worauf wir hinauswollen: Das wirklich interessante Geschäft machen Sie eher mit Neukunden. Und von diesen brauchen Sie Tag für Tag eine ganze Menge, wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Unternehmen dauerhaft erfolgreich läuft.

Woher beziehen Web-Shops eigentlich ihre neuen Kunden?

In diesem Zusammenhang ist natürlich eine Frage von entscheidender Bedeutung: Woher stammen die Neukunden eigentlich, die Sie in Ihrem Shop begrüssen können? Wie gelingt es einem neuen Besucher, im Internet auf Sie aufmerksam zu werden und sich Ihr Sortiment anzuschauen, um eventuell etwas zu kaufen?

Das ist nicht ganz einheitlich zu beantworten, da es verschiedene Wege gibt, die für potenzielle Kunden zu Ihrem Shop führen. Ihre ersten Neukunden zählen vermutlich zur Familie, zum Freundeskreis und zum Bekanntenkreis. Natürlich berichten Sie in Ihrem sozialen Umfeld darüber, dass Sie einen Online-Shop betreiben und der ein oder andere wird es sich sicher nicht nehmen lassen, virtuell bei Ihnen vorbeizuschauen und dabei auch vielleicht einen Einkauf zu tätigen.

Kunden, die erst einmal auf Ihren Shop aufmerksam geworden sind, empfehlen Sie in der Folge unter Umständen weiter. Das kann natürlich, wie im klassischen Handel dadurch passieren, dass man sich im persönlichen Gespräch über dies und das unterhält und dann auch auf Ihren Shop zu sprechen kommt. In der heutigen Zeit ist es allerdings wahrscheinlicher, dass sich die Menschen in den sozialen Netzen austauschen. Das Praktische hierbei: Niemand muss mehr dem anderen den Namen eines Geschäftes sagen und erklären, wie er dort hinkommt. Ein einfacher Link, gepostet bei Facebook, Twitter, Instagram & Co., genügt und schon braucht Ihr nächster Kunde nur noch zu klicken.

Eine tolle Möglichkeit, um Neukunden anzusprechen, besteht natürlich auch immer dann, wenn auf anderen Internetseiten über Sie geschrieben wird. Solche Erwähnungen sind Gold wert, weil Sie schnell zu vielen neuen Besuchern und damit auch Neukunden führen können. Mit ein wenig Gespür für Marketing gelingt es Ihnen wahrscheinlich, Betreiber von Internetseiten zu finden, die bereit sind, über Sie zu berichten.

Kommen wir nun aber zu einer der wichtigsten Quellen für neue Kunden: Die Rede ist von Google. Sehr viele Internet-Nutzer entscheiden sich vor einem Einkauf nämlich nach wie vor dafür, zunächst bei der beliebtesten Suchmaschine nach dem gewünschten Produkt zu recherchieren. Gelingt es Ihnen hier, unter den ersten Resultaten auf der Suchergebnisliste aufzutauchen, dann werden Sie regelmässig eine ganze Menge Neukunden auf Ihren Shop-Seiten begrüssen können.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Online-Händler

Die Position, an der Sie auf der Google-Ergebnisseite mit Ihrem Angebot auftauchen, wenn ein relevanter Suchbegriff eingegeben wurde, bezeichnet man als Ihr Google-Ranking. Als Online-Händler sind Sie Google nicht wehrlos ausgeliefert. Sie haben einen aktiven Einfluss darauf, wie sich Ihr Ranking entwickelt. Hierzu müssen Sie Ihre Seiten für die Suchmaschine optimieren.

In diesem Zusammenhang muss man sich vor Augen führen, dass Google den Nutzern immer nur die interessantesten, nützlichsten und relevantesten Ergebnisse anzeigen will. Die Suchmaschine untersucht daher jede einzelne Internetseite immer wieder und analysiert dabei, wie relevant sie für eine bestimmte Suchanfrage ist. Ihre Chance, hier besonders gut abzuschneiden, hängt vor allem davon ab, dass Sie in Ihrem Shop hilfreiche, ausführliche, aktuelle und einzigartige Inhalte anbieten. Hierüber freut sich nicht nur Google. Auch Ihre Besucher und Kunden wissen es zu schätzen, wenn Sie bei Ihnen besonders gründlich und unterhaltsam informiert werden.

Suchmaschinenoptimierung bedeutet daher vor allem, dass Sie ermitteln, unter welchen Suchbegriffen Ihre Zielgruppe im Internet nach Ihren Produkten suchen würde und dann jede einzelne Produktseite genau auf diese Begriffe optimieren. Hinzu kommen allerdings noch einige technische Anforderungen, eine professionelle Programmierung, kurze Ladezeiten und vertrauenswürdige Seiten im Netz, die auf Ihre Produkte verlinken. Und selbst das sind noch lange nicht alle Aspekte, die es bei der Suchmaschinenoptimierung zu beachten gilt.

Selbermachen oder Outsourcen? Sie entscheiden selbst!

Mit Recht fragen Sie sich jetzt, ob Sie diese Suchmaschinenoptimierung denn wirklich in Eigenregie durchführen können. Wir können Ihnen nur sagen, dass Sie das selbst entscheiden müssen. Wenn Sie allerdings sich allerdings mit SEO für Ihren Shop beschäftigen wollen, dann muss das gründlich erfolgen. Hier ist sehr viel Fachwissen ebenso erforderlich, wie professionelle Fähigkeiten in Sachen Programmierung oder Texterstellung. Ausserdem handelt es sich bei der Optimierung nicht um einen einmaligen Vorgang, sondern um einen fortlaufenden Prozess.

Wenn Sie sich das nicht selbst zutrauen, dann empfehlen wir Ihnen, einen externen Experten zu engagieren. Achten Sie auf einen seriösen und erfahrenen Partner, der Ihnen seine Strategie und Vorgehensweise exakt erläutert und dessen Arbeitsergebnisse messbar sind.

Unser Fazit: Vernachlässigen Sie auf keinen Fall Ihr Google Ranking

Ein gutes Google-Ranking bietet Ihnen vor allem den Vorteil eines stetigen Zuflusses an Neukunden für Ihren Shop. Dieses Potenzial sollten Sie unbedingt so gut wie möglich ausschöpfen, weil es einen unmittelbaren Einfluss auf Ihre Geschäftsentwicklung und Ihren Erfolg hat.

Wenn Sie keine Gelegenheit, keine Zeit oder keine Lust haben, sich mit diesem Thema selbst zu beschäftigen, dann stellen Sie unbedingt sicher, externe Fachleute zu engagieren, die Sie in dem Bereich beraten und Ihnen zu einem guten Google-Ranking verhelfen können.

Richtig einlagern: Tipps, wie Sie Ihre Waren am besten lagern

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Waren optimal lagern können: Nützliche Tipps zur richtigen Lagerung

Lager
  1. Auswahl des geeigneten Lagerraum und der optimalen Lagerhaltung
  2. Warenkatalog und Warenbeschreibung anlegen
  3. Dokumentation aller Vorgänge
  4. Schützen Sie Ihre Waren: Halten Sie geeignete Hygienevorschriften ein und bewahren Sie Ihre Waren in luftdichten Behältern auf
  5. Kartonregal Systeme, Regalsysteme und Schwerlastregale nutzen

Einlagern ist ein wichtiger Bestandteil des Lieferkettenprozesses und für viele Unternehmen ein Zeitaufwand, den sie nicht einplanen wollen. Allerdings muss richtig eingelagert werden, um ein effektives Liefersystem sicherzustellen und sicherzustellen, dass es zu keinen Verzögerungen kommt. Um Ihnen bei der Einlagerung Ihrer Waren zu helfen, hat SG Spedition AG ein paar einfache, aber gebrauchstaugliche Tipps zusammengestellt. Mit diesem Rat können Sie Ihre Waren effizient und sicher einlagern und sicherstellen, dass sie auch bei schwierigen Logistikbedingungen immer noch in perfekter Verfassung sind. Egal ob Sie ein einzelnes Paket oder eine Palette voller Ware einlagern: Mit diesen Tipps haben Sie eine einfachere und effizientere Lagerung.

Bei der Auswahl des richtigen Lagerraums und der optimalen Lagerhaltung spielen eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle. Beim Einlagern Ihrer Waren müssen Sie sich zunächst darüber im Klaren sein, welche Eigenschaften Ihr Lagerraum haben muss. Unter anderem ist es wichtig, dass er sauber, trocken und ausreichend beheizt ist. Weiterhin sollte er über ausreichend flache und feste Oberflächen verfügen. Außerdem muss der Lagerraum beleuchtet und ausreichend belüftet werden. Es ist auch wichtig, dass der Lagerraum ausreichend groß ist, um alle Waren sicher und schnell zu lagern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lagerhaltung. Waren müssen richtig und sicher gelagert werden, um Beschädigungen und Verluste zu vermeiden. Zudem sollten die Waren möglichst bequem zugänglich sein. Wenn Sie mehrere Produkte lagern, empfiehlt es sich, sie nach Farben und Größen zu sortieren. Zudem ist es wichtig, dass Sie schwerere Waren unten und leichtere Waren oben lagern. Außerdem sollten Sie Ihre Waren sicher verpacken und mit einer geeigneten Etikettierung versehen. Wenn Sie diese Tipps beachten, haben Sie ein gutes System zur Einlagerung Ihrer Waren.

Eine gute Lagerverwaltung erfordert eine genaue Planung und Organisation. Ein guter Ausgangspunkt ist es, einen Warenkatalog und eine Warenbeschreibung anzulegen. Dieses Dokument sollte alle relevanten Informationen enthalten, wie beispielsweise die Artikelnummer, die Bezeichnung, das Gewicht, die Größe, die Anzahl, den Einkaufspreis, den Verkaufspreis und das Lagerort. Wenn Sie eine detaillierte Liste haben, können Sie die Waren leichter verfolgen und sicherstellen, dass sie nicht aufgebraucht oder verschwendet werden. Wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft haben, wird diese Liste Ihnen darüber hinaus helfen, Ihre Bestände und Ihre Bestellungen zu verfolgen. Ein Warenkatalog und eine Warenbeschreibung anzulegen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Bestand stets auf dem neuesten Stand zu halten und den richtigen Lagerort für Ihre Waren zu wählen. Auf diese Weise können Sie Ihre Lagerung organisieren und die Lagerkosten senken.

Effizientes Einlagern Ihrer Waren ist ein wesentlicher Aspekt der Logistik. Egal, ob Sie ein kleiner Einzelhändler oder ein großes Unternehmen sind, eine sorgfältige Lagerhaltung ist unerlässlich. Ein wichtiges Element hierbei ist die Dokumentation aller Vorgänge. Behalten Sie den Überblick über ausgehende und eingehende Lieferungen und halten Sie ein Inventar Ihrer Bestände. So stellen Sie sicher, dass Ihr Lager optimal auf die Nachfrage abgestimmt ist und es nicht zu Engpässen oder Überbeständen kommt. Wenn Sie Ihre Lagerbestände manuell erfassen, sollten Sie auch die Kosten, die mit der Einlagerung verbunden sind, wie z.B. Lagergebühren, Versandkosten und Mitarbeiterlöhne, berücksichtigen. Durch die korrekte Dokumentation aller ein- und ausgehenden Bestände erhalten Sie einen detaillierten Einblick in Ihre Lagerhaltung. Sie wissen genau, wann und wie viel Material Sie benötigen, wie lange es dauert, bis es ausgeliefert wird und wie viel Sie für die Lagerhaltung ausgeben. So können Sie Ihre Kosten besser planen und optimieren.

Eine der effizientesten und kostengünstigsten Möglichkeiten, Ihre Waren ordentlich zu lagern, ist die Verwendung von Kartonregal-Systemen, Regalsystemen und Schwerlastregalen. Diese Systeme bieten eine funktionale und ästhetisch ansprechende Lagerung Ihrer Waren. Kartonregal-Systeme eignen sich hervorragend für die Lagerung leichter Güter wie Leichte Einzel-Artikel, Papier, Kartonagen und Pappe. Diese Systeme sind einfach zu installieren und ermöglichen eine flexible Einrichtung eines Lagers. Regalsysteme sind ideal für schwerere Güter wie Metalle, Glaswaren und Kisten und bieten eine sichere Lagermöglichkeit. Schwerlastregale sind für die Lagerung schwerer Güter wie Autoteile, Baumaterialien und andere schwere Waren ausgelegt. Diese Systeme sind sehr robust und stabil, da sie für Güter bis zu einem Gewicht von mehr als 1000kg pro Regalboden ausgelegt sind. Mit diesen Systemen können Sie Ihre Waren sicher lagern und den Einlagerungsvorgang effizienter gestalten.

Einladungen korrekt einzulagern ist ein wichtiger Bestandteil des Versandprozesses. Es ist wichtig, dass die Waren vor Schäden geschützt werden und der Transport reibungslos verläuft. Schützen Sie Ihre Waren daher, indem Sie geeignete Hygienevorschriften einhalten. Achten Sie auf ein sauberes, trockenes Lager. Achten Sie auch auf Feuchtigkeit, um Schimmelbildung und die Verderbtheit der Produkte zu vermeiden. Es ist auch wichtig, die Waren in luftdichten Behältern aufzubewahren, um sie vor Staub, Schmutz und Schädlingen zu schützen. Verpacken Sie Ihre Waren so, dass sie vor Druck und Stößen beim Transport geschützt sind. Bewahren Sie die Waren in einem sauberen und trockenen Bereich auf, der nicht von Staub, Hitze oder Kälte betroffen ist. Vermeiden Sie es, Waren direkt auf der Lagerungsfläche auszubreiten, um eine einwandfreie Lagerung zu gewährleisten. Wenn Sie sich an alle diese Tipps zum richtigen Einlagern halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte während des Transports sicher und in einwandfreiem Zustand ankommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gut organisierter Warenlager entscheidend ist für ein effizientes Versandmanagement in Unternehmen. Ob Sie Ihre Waren nun selbst lagern oder einen externen Logistikpartner beauftragen, vorausschauend und effizient einzulagern ist eine enorme Aufgabe. Hier helfen cleverly konzipierte Warenlagercontainer, die beliebig erweiterbar sind. Des Weiteren sollte man sich auch mit dem Thema Versicherung auseinandersetzen, um zu vermeiden, dass schlimmstenfalls der Warenschaden im schlimmsten Fall Ihrem Unternehmen zu Laste gelegt wird. Gerne helfen wir Ihnen bei der Umsetzung Ihrer eigenen Warenlager Strategie und freuen uns auf Ihren Anruf!